Samstig, zwäitä Dezämber 2023
Wo sind dä-n-au de Ängel p blibä?
Ich suächä-n-albig Firlefanz,
un'-bi-mi afed gwändt,
zum Baschtlä für-n-ä grüänä Chranz
gad nuch vor-em Apfänt.
's bruucht Cheerzä und au Cheerzäschtänder,
und nämä Aaschteggwaar,
und gwöhndli ä nuch bunti Bänder
dä wiirt's dä wunderbaar.
Und mäischtens bruuch-i nuch ä-n-Ängel
ich gib-es zuä au Kitsch,
nu ds Aagebott hätt hüür Mängel,
chaasch suächä wo-d gad witsch.
-y.
Seit zwanzig Jahren bastelt eine Gruppe von Grossvätern, Vätern und Söhnen jeweils am MIttwoch vor dem ersten Advent Adventskränze.
Meistens gelang es mir beim Einkauf der notwendigen Utensilien für das Kranznen auch einen grösseren Engel, öfters etwas ktischig, zu ergattern. Doch diesmal - o Schande - klapperte ich mindestens fünf Einkaufsläden ab. Gähnende Leere, jede Menge von Wichteln und Zwergen mit Bärten, sogar Weihnachtskrokodile, Einhörner und "allä-vereggtä Chäibs", aber nicht ein einziger brauchbarer Kitschengel war da!
Ich liess mich dann herab, vier halbe Engel, zu erstehen, die ihre Köpfe auf ihrer Faust aufstützten und so einen nachdenklichen Eindruck machten, wohl weil ihre Artgenossen aus den Regalen plötzlich verschwunden waren...
(Bild. https://www.etsy.com/de/listing/1497595448/vintage-weihnachtsengel-ker-zenstander?ga_order=most_relevant&ga_search_type=all&ga_view_type=gal-lery&ga_search_query=vintage+engel+kitsch&ref=sr_gallery-2-37&pro=18sts=
1&organic_search-click=1)
Sunntig, nüünzächätä Novämber 2023
z Wädischwiil fääled Chölä schu ä Wiil…
z Wädischwil laat g Katoliggä,
äs isch nüd zum Fassä,
öppis nämä tüüffer bliggä,
schtimmä tuäg nüd g Kassä.
p Polizii häig usäfundä,
as ä Gottesmaa,
‘s gäb au daa halt aartig Chundä,
schiint’s au schtälä chaa,
Ä Profässer, Toggter, Pater
häig schiint’s Chölä gschtolä,
will’r etz halt guu müäs, gaht’r;
's söll-nä gad dr Tüüfel holä!
-y.
Bild: www.ebenhofer.at
Schaffä isch halt wagger ringer
mit dä Händ mit z langä Finger.
Sachä gitt's. Gemäss Pressemeldung wurde einem Prof. Dr. Pater XY, Pater, in der katholi-schen Pfarrei Wädenswil die Missio entzogen, er wurde per sofort freigestellt, wegen fi-nanzieller Unregelmässigkeiten. Die Polizei soll ihn mit einer Falle überführt haben. Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Quelle: www.kath.ch
Samstig, achtzächätä Novämber 2023
Ds Ruutliwasser
uufgnuu vu dr Sandra Lander und uf face book gfundä
Diese hervorragende Aufnahme des "Ruutliwassers" von Sandra Lander, das von der Plat-tenwand in die "Rauti" stürzt, ist au face book erschienen. Es ist eine der bislang schön-sten Aufnahmen dieses Näfelser Naturereignisses, die mir begegnet ist. Das "Ruutliwasser" ist im Volksmund die Bezeichnung für die "kleine Rauit" Rauti von riuti = Neugewonnenes Land (Rüti) (analog dem Hausberg "Rauti") "Ruuliwasser" ist die Verkleinerungsform.
Ds Ruutliwasser
Ds Ruutliwasser chunnt, wänn's will,
schtüübt dä-n-uss dr Wand;
isch gad wider ruäig und schtill,
schiint we Schnee ids Land.
Chuu tuät's nu, wänn's wagger rägnet,
niämer wäiss wohäär;
schtuunä tuät dä, wem's begägnet,
schuumä tuät's uumäär.
Mändschä chänd und Mändschä gönd,
ds Wasser chunnt und triibt;
au wänn-p-Bäum dä nümmä schtönd,
ds Ruutliwasser bliibt.
-y.
Höhlenforscher versuchten vergeblich, wenn kein Wasser kam, die Herkunft des "Ruutliwassers" zu ergründen. Die Felsöffnung ist zu klein, menschliches Eindrin-gen scheint unmöglich. Im Innern der Plattenwand muss es vermutlich Seen ge-ben, die erst bei einem gewissen Wasserstand das Wasser freigeben und aus dem Felsen stieben lassen. Übrigens befindet sich im Innern der Plattenwand, dort, wo weiter unten im Zweiten Weltkrieg die militärische Festung geschaffen worden war, ein festungsinternes Wasserreservoir, das auch vom Innern des Felsmassivs gespeist wird.
Mit Fug und Recht kann man behaupten, dass das "Ruutliwasser" zu den unver-wechselbaren Wahrzeichen von Näfels gehört.
Friitig, sibänäzwänzgischtä Oggtober 2023
Bild: http://www.naturaltoys.ch/contents/de-ch/d206.html
Ds Bäärnä hä-p-mä- si vrzellt
Vreggtä Chäib, etz hät’s schiint’s gknellt!
Im BSF* bim Bund!
Bim Wehlä häig-mä si vrzellt;
das isch ä tiggä Hund.
De Glaarner Zahlä siged z chlii,
äs liggi äm Sischteem,
uufgrundet sig ja dä gag-glii,
drnaa gitt‘s dä Probleem!
So chaufed doch ä Zelerahmä,
und schriibed nu vu Hand,
Äs Schtooss-Gebätt und nuch äs Aamä:
Das langeti doch gkand.
-y.
* Bundesamt für Statistik BFS
Erst am Dienstag, also zwei Tage nach der Wahl, wurde bemerkt, dass das BFS sich verzählt habe. Dadurch mussten die Ergebnisse korrigiert werden. Mit Ausnahme des Rangwechsels der Mitte mit der FDP rückte die FDP wieder vor die Mitte. Konsequenzen auf die Sitzzahl hatte diese Korrektur keine.
Sunntig, zwäiäzwänzgischtä Oggtober 2023
(Foto: markt.de)
Ä Schtuäl wiirt frii
Etz isch ja im Regiärigsraat
ä Sässel wider frii;
dr hööchscht wiirt etz ja Schtänderaat
und daas ja etz gag-glii.
Weer waaget’s vu dr Effdeepee?
Vu andernä Partiiä?
Weer hätt des richtig Renomee
und macht kä Schtämpäniiä?
Ä Schtuäl isch ja etz wieder frii!
Hee chänd, und gönd i d Hosä!
‘s bruucht öpper für d Regiärerii!
Hee, mälded-ech, ich losä!
-y.
Ersatzwahl 3. März 2024
Dunschtig, nüünzächätä Oggtober 2023
Quelle:
https://www.stern.de/neon/herz/psyche-gesundheit/nahtoderfahrung--was-passiert-wirklich--wenn-wir-sterben--8698634.html
Wänn ä Mändsch sich ds Läbä ninnt...
Wänn ä Mändsch sich ds Läbä ninnt,
schtaa-p-mä raatloos daa;
will’r halt dr Rangg nüd findt;
nümmä läbä chaa.
Fraagisch-di, was hätt’r gkaa,
waas hätt nümmä gschtummä?
Plötzli isch’r nümmä daa,
äifäch nümmä-n-ummä.
Härrgott, heb mit-imm Vrbaarmä,
trugg äis Aug etz zuä,
nimm-nä fescht i dini Aarmä,
gib-em eebig Ruä!
-y.
Sunntig, eerschtä-n-Oggtober 2023
Sankt Fridolin, Kreation von Jacky Orler, erkürt durch die Jury der Kulturabteilung, bei herrlicher Abendstimmung. Trauabend mit Rauti und Wiggis im Hintergrund und bei den Klängen der Näfelser Harmoniemusik mit dem "Fahrtsmarsch".
Dr Fridli grüäzt, wer z farä chunnt
D Zuäbringer-Schtrass ids Glarnerland,
dett, wo-n-ä Chräisel isch,
hätt dett mit Chopf und Buäch und Hand
ä Fridolin ganz frisch.
Dr häilig Fridli grüäzt etz dett
all Lüüt, wo z fara chänd,
und all vum Chräisel sägnä wett,
wo gad zu üüs chuu wänd.
„Ihr sind willkumm im Fridliland
und bi üüs Fridlilüüt
chänd züänis zumä Mitänand
viil schüüner nützi nüüt!"
-y.
Angeregt durch den Fridlibund des Kantons Glarus am 6. März 2020, aufgenom-men vom Gemeinderat Glarus Nord, umgesetzt durch das Projekt des Bereichs Kultur, aus einem Wettbewerb durch eine Jury auserkoren, wurde die Fridolins-Skulptur am Mittwoch 27. September 2023 feierlich eingeweiht und eingesegnet.
Dunschtig, achtäzwänzgischtä Septämber 2023
Missbruuchsfäll vu Pfärerig
Etz gkör-p-mä nämä-n-allerhand,
vu Übergriff, Missbrüüch,
Vrtuschigä im ganzä Land,
‘verteli, säg ich üüch.
‘s isch hööchschti Ziit as öppis gaht,
und nüd nu schüüni Woort,
äsoo, we’s i dr Biblä schtaht,
und sust ä mängem Oort.
Etz hööred uuf mit bredigä,
was guät sig und was schlächt isch,
zeerscht sötted’r ärledigä,
was äifach gar nüd rächt isch!
-y.
Der derzeitige Shitstorm, der seit der Zürcher Uni-Studie und der Medienschelte über die katholische Kirche und deren Repräsentanten herzieht, mag wachrütteln und aufdecken. Aber wo sind die Fälle in Vereinen, Clubs, Jugendgruppen und vor allem im Privatbereich und in den Familien?
https://ch.images.search.yahoo.com/yhs/search;_ylt=Awr.jAMwqBVlIcoUBF1nXQx.;_ylu=Y29sbwMEcG9zAzEEdnRpZAMEc2VjA3BpdnM-?p=missbrauchsf%C3%A4llle&type=fc_AC934C13286_s58_g_e_d090223_n9998_c529¶m1=7¶m2=eJwti0EKgzAURK%2FylxYk%2FiSaGNz2BN2KizSmGoxG1GLp6fuFMpv3Zpgh9G3TPe4cUdSo2rxbyI0xNeE1oUEhJIkjqYQhCithLZnWjAvNzPUafKLSjYRvSzSnb4jRFhVDyM6w9OncYTmAI8MGqFBlAx9V3sCua%2FSnf07hKCqpmVSQTeMxxxximDwM3k3pBm7c0uwLzjXDK7Dbl93C%2F%2FID0jU63A%3D%3D&hsimp=yhs-2461&hspart=fc&ei=UTF-8&fr=yhs-fc-2461#id=16&iurl=https%3A%2F%2Fwww.ndr.de%2Fnachrichten%2Fmissbrauch867_v-contentxl.jpg&action=click
Sunntig, sibäzächätä Septämber 2023 Bätt-Taag
Daas chaa nüd guät usächuu
Etz sött dr Bischof schiint’s vu Chur
i allnä sächs Kapitlä
uff Usäruumä-Zimmetouur
de Missbrüüch gu ermittlä.
Er hätt bi siinä sächs Kollegä
und ä nuch bi dä Äbtä,
drininnä dä ä ganzä Schreegä,
wänn’r’s dä übrläbt dä.
Kä Dunscht vu rächtä Uusschtandsreglä!
Und säge-mer nuch gschnäll
(äs chum-p-mer voor schiär we bim Cheglä)
mit siinä Chuurer Fäll?
-y.
Wänn-Si sich nu nüd überlupfed, Herr Bischof!
(Bild: https://ch.search.yahoo.com/yhs/search?p=fitness%20bonnemain&hspart=fc&hsimp=yhs-2461&type=fc_AC934C13286_s58_g_e_d090223_n9998_c85¶m1=7¶m2=eJwti0EKgzAURK%2FylxYk%2FiQaDW57gm7FRRpTDUYjarH09P2BMpv3ZpjRD13bP%2B4cUTSourxfybXWDWGaUKMQksSSNBWB3xJJVteMi5rpdBpdpNJOhG9DtMSvD8EUFUPILr8O8TpgPYEjwxaoUGULH1XewGxbcJd7zv4sKlkzqSCbp3MJOQQ%2FOxidneMN7LTHxRWcK4YpcJiX2f3%2F8gOmuzqo)
Die Häufigkeit der obigen Schriftzeichen im Link ist schon fast symbolisch für die Situation des Missbrauchsaufklärungsauftrags an Bischof Dr. Dr. Joseph Bonnemain.
Zu Deutsch: Mit diesem päpstlichen Autrag hat er die Arschkarte gezogen...
Der Nuntius in Bern öffnet die Archiv nicht. Der Präsident der Bischofskonferenz Bischof Dr. Felix Gmür wurde zum Rücktritt aufgefordert. Der Generalverdacht auf die ganze Institution Kirche ist eklatant... Bischof Bonnemain ist nicht zu beneiden.
Saamstig, sächzägätä Septämber 2023
Bildquelle: https://www.kath.net/news/82505
We chunnt ä daas nuch usä?
Schu lang wiirt bi dä Katoliggä
vu Missbruuchsfällä gredt;
etz tüänd-s‘ uf p Bischöff ummäbiggä,
will alles uus-chuu sött.
Schiint’s z Tuusädä vu Chindsmissbrüüch,
de siged gaar niä gahndet;
das törff nüd sii, daas säg-iich üüch,
und dorum wiirt etz gfahndet.
Nu bruucht’s da druus au Konsekwänzä
und diä tüänd ja dä weh,
äs bruucht für ds Handlä klaari Gränzä!
Mer wäärded‘s ja dä gseh.
-y.
Samstig, nüüntä Septämber
Chilbi 2o23
Vum Friitig bis äm Sunntig z Nacht,
dr Määndig händ-si gschtrichä,
wird Chilbitingeltangel gmacht
und mängs isch halt vrblichä.
Ä-n-Oorgälä und Schifflischaugglä
und d Säss’liriiti sind verschwundä,
derfüür tüänd tuused Lämpli gaugglä,
und immer nuuch chänd wagger Chundä.
Luutsprächer bis i alli Nacht
und d Autobahn de lauft;
‘s wiirt immer nuch Schpettagel gmacht,
und mängs Bileet vrchauft!
-y.
Chilbistände vor dem Schulhaus
Chauffä, chauffä, nüd vrbiilauffä! Spielsachen, Kleider, Süssigkeiten und Hüte...
Sunntig, driizächätä-n-Augschtä
Dr Toggter Walti Huuser isch hütt hunderti!
Dr Toggter Walter hätt vrjahret,
und daas schu hundert Maal,
drum jublet mängä ganz vernaaret;
das isch doch maximaal.
We mängi Toggter-Diägnoosä,
we mängi Tonnä Pillä,
mängs Mitäli gäg g Güürtelroosä
und alles uhni Brillä.
Mängs hätt'r ghäilt mit bloossä Woortä,
und gitt äim guätä Muät;
vu Chopf bis Fuäss und bis Äoortä
He, hebs ä wiiter guät!
-y.
Sunntig, driizächätä Augschtä 2023
Parggplatz für Nüüs
Sitt p Parggplatzoornig chuu isch,
gitt’s plötzli wider Platz,
was fascht nüd zum Vrschtuh isch,
daas pfiift vum Tach dr Schpatz.
‘s hätt Platz für Iichaufswägäli
und sust nuch allerhand;
daas tuät’s a schüünä Tägäli
für üüseräinä gkand.
Sächs vollni Jahr händ glanget
etz au für derä Zwägg:
wer hett nüd daa druuf planget!
Ich daas nud gaar ä Gäg?
-y,
Samstig, 5. Augschtä 2023
Vrlüürä chännä isch schweerer als gwünnä
Di tüütschä Frauä hätt’s vrwütscht
gäg p Frauä vu Koreea,
händ eeländ irä Chopf aatütscht
a Flopp faat im Garee aa.
Si händ zwar gkämpft und alles g’gii
und tripplet, gchöpflet gschossä,
’s hätt äifäch nümmä müäsä sii;
für sii isch d WeEm gschlossä.
Ma wäiss, as g Gwünnerinnä jubled.
Si bliibed nuch im Rännä;
und wäm-es halt asoo vertublet,
muäsch au vrlüürä chännä.
-y.
Nicht nur im Sport, sondern auch in der Politik, im Beruf und im Leben überhaupt,
ist Siegen und Gewinnen leichter als besiegt werden und verlieren. Bei Weltmei-sterschaften oder Olympiaden, ja bei Sportwettkämpfen aller Art ist a priori fest-gelegt, dass die einen gewinnen und die anderen verlieren. Das weiss jede und jeder im Voraus. Gewiss mag man sich mitfreuen, wenn die bessere oder glückli-chere Mannschaft nach einem hart umkämpften Sieg jubelt und triumphiert. An-derseits sind die Unterlegenen auch ins Herz zu schliessen, die ihrem Frust und ihr Entsetzen bei einer Niederlage kaum fassen können.
Beim Schwingen streicht der Sieger dem Unterlegenen das Sägemehl vom Rü-cken und man gibt sich die Hand. Respektzeichen und Mitgefühl. Wer nicht ver-lieren kann, sollte sich gar nicht in einen Wettbewerb wagen. Unsportlich sind Häme und Schadenfreude gegenüber dem Unterliegenden. Fairness gilt nicht nur während des Wettkampfes, sondern auch danach.
Im vorliegenden Fall sind beide Mannschaften, Deutschland wie auch Korea, aus dem Turnier gefallen. Das Entsetzen der favorisierten Deutschen ist verständlich, die Geste der Trainerin, Verantwortung zu übernehmen und sich vor die Mann-schaft zu stellen, ehrenhaft und edel. Die Koreanerinnen, die erwartungsgemäss haushoch unterliegen sollten und eigentlich a priori keine Chance hatten, mach-ten die Runde und liessen sich feiern als ob sie gewonnen hätten, obwohl sie wussten, dass auch für sie das Turnier beendet war.
Brutal finde ich das Verhalten der Medien, die die Verlierer noch lange mit schwierigen Fragestellungen quälen.
Sieg und Niederlage liegen oft hauchdicht nebeneinander. Das gilt ja auch im Privaten. Siege sind Krönungen und Belohnungen, Niederlagen sind Chancen.
(Die Bilder sind entnommen aus Blick, 20Minuten, Eurosport, die Rheinpfalz, teilweise sind die gleichen Bilder in mehreren Medien erschienen.)
Friitig, 4. Augschtä 2023
Quelle: /www.klaus-janowitz.de/wordpress/oeffentliche-meinung-in-der-digitalen-welt/
Was säged ächt d Lüüt!?
Viil Lüüt, de truued äifach nüüt
Und luäged linggs und rächts
und fraged-si: „Was säged d Lüüt!?“
Jaa, mäischtens ja nu Schächts.
„Törfsch nüüd! Daas chännt dä Lüüt nüg-gfallä!,
wänn-s‘ diich äsoo dä gsänd
vrschräied-di und händ äi Gallä,
und schnöded, was-s' nu chänd.
Di ganz Famili chännt dä liidä,
mä luuret gägäsiitig;
drum muäs-mä würggli alls vrmiidä,
sust chunnt’s nuch i dr Ziitig!
-y.
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"Agätäbroot und Füürälihäiss"
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Dezämber oder Chrischt-Munet
Sunntig, 3. Dezämber 2023
D Roosä blüät und schmöggt;
d Törä schtäched.
Glii tuät dr Schmutzli nümmä chnurä, äm letschtä Taag isch
ds Jahr dä durä.