Dunschtig, eerschtä Mäi

 

Und em Schluss gseesch nu nuch

 

d (EU)-Schtäärndli ...

Karikatur in der NZZ

Berner Mutzen kicken die Stände in die "Sternenwelt"

 

Äsoo chaa d Schwiiz öppä zämäphaggä…

 

Isch dr Bundesraat nuch zwääg?

Muäsch di afed  fraagä,

wo mit nüüischtä Vrträäg,

d Schtänd nüd will befraagä.

 

D EeUu will üüs schiint’s vrwütschä,

‘so schötch’s i dä Pricht.

‘s isch da gaar käs Äiertütschä,

nu nuuch EeUu-Gricht`

 

Mached doch dr Zuu nüd zwiit.

Bliibed nüd nu hüür.

äigäschtändg und befriit,

wänd’r EeUu-Schtüür?

 

-y.

 

Dr Bundesrat hat entschieden, die EU-Rahmverräge nur dem einfachen Volksmehr zu unterstellen und bootet so das Ständemehr aus.

 

Schon das Einsichtsrecht beschränkte er personell und zeitlich. Die Rah-menverträge wohl 1500 Seiten sind in Englsich abgefasst, der Zutritt pro Fraktion auf zwei Stunden begrenzt und auch personell.

Das stinkt auf hundert Meter gegen den Wind, dass der Rat Opposition befürchtet.

 

Die Beschränkung auf das blosse Volksmehr ohne Ständmehr ist ein Entzug der Entscheidungsrechte, weil man eine Ständenein befürchet.

Die EU Mehrwertsteuer schnellte ab 1.1. 2025 von 23% auf 25 %. Schweiz; 8,1 % MWST.

Die übrigen Finanzleistungen sind ein Fass ohne Boden. Derzeit rüstet die EU massiv auf militärische Rüstung auf, wie verträgt das sich mit der Schweizer Neutralität, die namhafte Schweizer Politiker durchlöchern wollen wie einen Schweizer Käse…

 

Die Landsgemeinde könnte man sich nachher abschminken. Sie würde zur bedeutungslosen Folklore, aber kein politisches Entscheidungsinstrument.

 

Zuordnungsspiel: Welche Ampel gehört zu welchem Kopf.

Rot    = EU-Rahmenverträge (mit Ständemehr)

Grün  = EU-Rahmenverräge  (ohn Ständemehr)

 

Selbstverständlich sind die Abstimmungsergebnisse geheim, aber man weiss ja, es gibt überall Läubichäibä.

 

Entscheidungshilfe: mögliche Option von links nach rechts. Bewiesen ist aber vorläufig noch nichts.

 

 

Heil dir Helvetia!


Sunntig, sibänäzwänzgischtä Abrillä

Klaus Schwab, WEF-Gründer und Pionier - und jetzt Rauswurf?

 

Im WEF schassed’s dr Schef

 

Was isch ä Meineids nu z Davoos

Waas mit-em Gründer Schwaab?

Was isch dä daa au würggli loos?

Si schuufled-em gad ds Graab.

 

Ä-n-Undersuächigskomissiuu,

sig nämä iiberuäft,

und sig etz nämä zämächuu,

wo alles übrprüäft.

 

Und niämer wäiss genau werumm,

nu, eer häig Drägg äm Schtäggä,

daas nämed’s-em halt ebä chrumm,

und wänd-ä-nä vrdräggä.

 

-y.

 

Diese Nachricht schlug ein wie eine Bombe.

Der Beschuldigte bestreite alle Vorwürfe.

Wieso geht man nicht erst an die Öffentlichkeit,

wenn objektive Untersuchungsergebnisse ermittelt sind?

Sind solche Medienmeldungen nicht schon Rufmord?

Was nützt da die vielgerühmte „Unschuldsvermutung“?

 

 

Klaus Schwab

Deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Gründer des Weltwirtschaftsforums WEF

 

Klaus Martin Schwab ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Er ist Gründer und ge-schäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums und anderer Stiftungen

 wikipedia.org

 

Geboren: 30. März 1938 (Alter 87), Ravensburg, Deutschland

Ehe: Hilde Schwab( 1971-heute)

Eltern: Emma Gisela Schwab, Eugen Wilhelm Schwab

Kinder: Nicole Schwab, Olivier M. Schwab

Ausbildung: Spohn-Gymnasium, Harvard Kennedy School, Universität Freiburg, ETH Zürich, Harvard University

Gegründet: Weltwirtschaftsforum

Wichtige Werke: Nelson Mandela Redrawn, Emirates News, Arte Journal


Karfriitig, achzächätä Abrill

 

 

Karfriitig

 

D Ziit bliibt hütt bimäid fascht schtuh,

zimmli gnau äm drüü.

Wiä daas nu söll wiiter guh?

Alles wiirt etz nüü.

 

Chrischtus isch hütt eeländ gschtoorbä,

fascht we-n-ä Vrbrächer,

Blitz und Tunder we vrdoorbä,

t’trunggä-n-isch deer Bächer.

 

Wuur daas mit Karfriitig ändä,

wäär’s kataschtroffaal;

d Ooschträä tuät alles wändä,

uhni wär’s fataal.

 

 

-y.


Määndig, viräzächä-n-Abrill 

Fast noch schöner als die personale Wirklichkeit wirkt die Wachsfigur des schei-denden deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz.

 

"Die Wachsfigur des geschäftsführenden Bundeskanzlers Olaf Scholz bleibt auch nach seinem Amtsende vorerst bei Madame Tussauds in Berlin. Die Doppel-gänger von Scholz (SPD) und seiner Vorgängerin Angela Merkel (CDU) gehörten beide aktuell zur Madame Tussaud-Ausstellung in der Hauptstadt und seien bei den Gästen sehr beliebt, teilte das Wachsfigurenkabinett mit." (

Quelle: Berliner Abendblatt 14.4.2025)

Berin. Deutschland. 14. April 2025. Auf dem Platz der Republik vor dem Kanz-leramt wird die Wachsfigur von Bundeskanzler Olaf Scholz nach acht Monaten Herstellungszeit enthüllt.

(Quelle: 20minuten) (Archivbild)

 

 

Äm Schluss bisch nu nuch  Wachs

 

Nüd jedä hätt di rächt Schtatuur

und sig'r sehr berüämt,

as naachägmachti Wachsfiguur,

daas sag-i uuvrblüämt.

 

Da gseh-p-mä-n-ebä gad dr Scholz,

wo etz ja nümmä-n-isch,

und zwar uss Wachs und nüd uss Holz,

ganz usäputzt und frisch.

 

I ds Madamm Tüssoos Kabinett,

nüd ds Londoon, näi, ds Berliin,

schtöch dä dr Kanzler ebä dett,

und lächli we-nä Kween.

 

-y.


Määndig, sibetä Abrill

Foto: br.de

 

Donald Tramp dr Zöllner

 

p Börsäkürs sind nidsigähnt,

uff dr ganzä Wält,

und das sig nu chuurz erwähnt,

guh tuät’s daa um Gält.

 

d Zöll gönd ufä, o vrbrännt,

zwäiädriissg Prozänt,*

tschuld sig, we-mä-nä ja kännt,

Tramp dr Bresidänt.

 

d  Meediä sind graglet voll,

vu dr Börsäkriisä,

nüg-gad all finded daas toll,

's wiirt-si ja dä wiisä.

 

-y.

 

 

* Switzerland 31 %

 


Friitig, achtäzwänzgischtä Meerzä

Bild: www.watson.ch

I dr Gärbi händ-s‘ äs Welo gschtolä!

 

Mer sind etz äntli bi dä Lüüt,

i üüsärem Kwartiär,

äs isch doch afed nümmä nüüt,

und übrschtellt üüs schiär.

 

Ä  Schelmächäib isch nämä chuu,

äm häiterhellä Taag

und hät äs Welo äifach gnuu,

ä Halungg ‘sch gar kä Fraag!

 

Daas hätt’s bi üüs nuch gaar niä g’gii!

Är hätt äs Welo gscholä!

Bis üüs laa-p-mä halt d Waar nuch sii!

Deer söll dr Tüüfel holä!

 

-y.

 

Erstmals in der Geschichte des Gerbiquartiers wurde meuchlings ein Velo gestolen und ward nicht mehr gesehen. In meinen Kindstagen war unser Quartier so vertraut und sicher, dass sogar die Haustüren am Tag und bei Nacht nicht abgeschlossen wurden. Am Tag macht wir Gofen Jagis und rannten durch die den Vordereingang hinein und zum Hinterausgang wieder hinaus. Naürlich pfut-terten die Hausleute, wenn sie uns dabei erwischten. Trotzdem blieben die Haus-türen auch des Nachts offen.

Was sind wir für eine Lumpengesellschaft geworden, was treibt sich da für ein Gesindel herum!

Ich beklage nicht, früher sei alles besser gewesen, aber doch etwas anders.

 


Samstig, zwäiäzwänzgischtä Meerzä

Föhnstimmung an einem Frühlingstag mit Föhnmauer über dem Hausstock

 

Dr Füh gaht mäinäid

 

Dr Himel sich hütt glärig blau

un‘ p Fühnämuur schneewiiss,

un‘ p Bäärgä gseh-p-mä scharf und gnau,

alls schiint äso preziis.

 

Ä soonä schüünä Früäligstaag,

dr Schnee gaht merggli zrugg;

nu isch dr Füh halt au ä Blaag,

mä gschpüürt im Chopf dr Trugg.

 

Un‘ p Balchä tätscht’r uuf und zuä,

im Niderbäärg gköörsch ruuschä;

ds Veh tuät we näärsch un‘ gitt kä Ruäh,

und’gllich wett-iich nüd tuuschä.

 

-y.


Dunschtig, driizächätä Meerzä

 

Nach einer offensichtlichen schwierigen Vorphase der Kandidatenfindung mit einer noch nie dagewesenen Absagewelle schien Markus Ritter der einzige und konkurrenzlose Bundesratskandidat. Doch plötzlich trat der Zuger Regierungsrat Martin Pfister auf den Plan, schweizerisch kaum bekannt, in Zug beliebt und mit höchster Stimmenzahl in die Regierung wiedergewählt. Nach der römischen Losung "Veni, Vidi, Vici" wurde er zwar im ersten Wahlgang um eine Stimme nicht gewählt, obsiegte aber im zweiten deutlich.

 

Bundesraatswahlä 2025

 

I letschter Ziit händ p Faforitä

lm Parlämänt bi Wahlä

‘so we-mä gseht äm mäischtä glittä

Ja, wüggli fascht nu Kwaalä.

 

Das gilt ä fürä Markus Ritter

dr Puurägeneraal;

d  Ärgäignis sind halt für-nä bitter,

ja, äigetli fataal.

 

Da chunnt dr Martin Pfischter,

mä hätt-nä ja chuum gkännt,

gwehlt woordä plötzli ischt’r

zum Bundesraat ernännt.

 

-y.

 


Samstig, eerschtä Meerzä


Si lönd kä guätä Fadä a dr Frä Bundesraat am Häärt

 

Si händ-si zeerscht nu ufä gjublet,

und nämä wagger gwehlt,

und hütt nu gnaadäloos vrtublet

un’-nu-nuch grauaam kwehlt.

 

Si grübled und si wäärded fündig

und finded afed tägli

schu wider öppis, trotz dr Chündig,

äs isch doch äifach chlägli.

 

Au wänn das Vau-Bee-Ess etz frii isch,

und ä nuch ord’li zalt;

vor allem etz für Frauä zchlii isch…

‘so isch-es z Bäärnä halt.

 

-y.

 

Keinen erfreulichen Abgang hat die scheidende Bundesrätin Viola Amherd.

Ihre eigentlich so plötzliche Demission wird nicht einfach zur Kenntnis genom-men, sondern - im Gegenteil – mit einer unerbittlichen Hexenjagd nach Fehlent-scheiden und Mängeln beantwortet. Fast täglich wird die Liste der Vorhaltungen und Vorwürfen länger und will nicht enden. Gleichzeitig ist ein eigentlicher Rum-mel um mögliche Nachfolger oder Nachfolgerinnen aufgekommen. Neben zwei Kandidaten, die sich ernsthaft bewerben, hat bislang eine ganze Phalanx von Frauen eine Absage erteilt. Ja, es wird sogar spekuliert, ob nicht sogar Kandi-daturen aus anderen Parteien vorgeschlagen werden sollen. Man müsste Polit-Historiker fragen, ob es je so viele fiktive Nominationen im Vorfeld gegeben hat.

 

Es scheint so, dass nicht nur die Demittentin, sondern auch möglich Kandidaten auf Mängel und Herz und Nieren überprüft und öffentlich diskutiert werden.

 

Ich neige dazu, anzunehmen, dass ein Mensch nicht alles nur falsch macht. Aber das Leben lehrt, das ein einziger Fehler (oder hier eine ganze Reihe) alles Gelungene überschattet und vergessen macht.

 

Wo waren denn die vielen Beraterinnen und Berater, die den einzelnen Bundes-ratsmitgliedern zur Seite stehen und präventiv wirken könnten?

 

So sehr die Rolle der Medien als Aufpasser und Transparentschaffende wichtig und erwünscht ist, manchmal bekommt man den Eindruck, es würde nicht nach der Wahrheit gesucht, sondern es würden verschiedene Wahrheiten geschaffen.

 

Aber, was ist Wahrheit? Das fragte sich schon Pilatus vor über 2000 Jahre und wusch sich die Hände in Unschuld.

(Bild. www.admin.ch)

 

Bundesrätin Viola Amherd

 

Partei: Die Mitte

 

Geboren: 07.06.1962

 

Heimatort: Brig-Glis (VS), Zwischbergen (VS), Naters (VS)

Kanton: Wallis (VS)

 

Gewählt: 05.12.2018

 

Nachfolgerin von Bundesrätin: Doris Leuthard

 

Details zur Wahl in den Bundesrat

 

Gewählt im 1. Wahlgang mit 148 Stimmen

 

Ausgeteilte Stimmzettel: 244

Eingelangte Stimmzettel: 244

Leere Stimmzettel: 4

Ungültige Stimmzettel: 0

Gültige Stimmzettel: 240

Absolutes Mehr: 121

 

Weitere Stimmen erhielten:

 

Z'graggen Heidi: 60,

Pfister Gerhard: 17,

Verschiedene - Divers - Vari: 15


Sunntig, driiäzwänzigschtä Feberwaar

 

 

Komfetti-Rägä - Komfetti-Sägä

 

Dr Fasnacht-Umzug isch im Gang

mit Humpa-Tschindäraa,

mit Mäschger, Wägä, Guuggäklang

und viil  Allotria!

 

Ich luägä-n-usä, wo-n-i wonä,

ä schüünä Fänschterplatz,

dä chlepft und tätscht dä-n-ä Kanonä,

ich machä dä-ä-Satz,

 

und – hei ! - we rägnet‘s ja dä toll

ä Riisähuärä Schwetti

und dä isch d Schtubä graglet voll

mit z tuusedä Komfetti!

 

-y.

 

 

Den Rest des Fasnachts-Umzuges ("Aalöschätä") verbrachte ich hinter geschlossenem Fenster mit einer halben Stunde staubsaugen. Die verfluchten farbigen Papier-Konfetti versteckten sie überall. Sogar auf dem Lampenschirm und in den Ritzen des Parketts, in meinem Kopfhaar und auf meinem Pullover... überall machte sich dieser Wettersegen breit. Im Hausgang, an der Haustüre, auf den Teppichen, an den Schuhen in der ganzen Wohnung hingeschleppt und schliesslich gar beim Zubettgehen auf dem Zimmerboden. In früheren Jahren fanden sich da und dort unerwartet verschleppte Konfetti noch wochenlang.

 

Aber halt! s ist ja Fasnacht, so ein bisschen Konfettiregen ist ja nicht weiter schlimm...und das schadenfreudige Gelächter des "Komfetti-Schützen" bleibt in schmunzelnder Erinnerung.

Der diesjährige Aalöschätä-Umzug zeigte steigendes Niveau und grosse fantasievolle Handwerkerkünste der Fasnachtswagen-Gestaltung.

Ein Novum, der von Rolf Landolts markanter Stimme seit Jahren geleitete  Lautsprecherwagen war diesmal ein ganz neues komfortables Modell, ganz in weiss und mit allen Schikanen ausgestattet!

 

Fenster öffnen ist gefährlich;

Konfettisaugen dann beschwerlich.

 

Bildquelle:

https://www.freepik.com/premium-vector/cartoon-little-boy-using-vacuum-cleaner_26076765.htm


Samstig, zwäiäzwänzgischtä Feberwaar

Wo in Einsiedeln fromme Pilgerprozessionen und Landeswallfahrten durch die Strassen ziehen, marschierten heute Nachmittag Demonstranten gegen die im Bezirk Einsiedeln (Gross) wohnende deutsche Bundeskanzlerkandidatin der AfD, Alice Weigel.

(Foto Aargauer Zeitung)

 

Tüütschi Bundeskanzlerwahlä- Demos z Äinsidlä!

 

Hütt siged schiint’s zum Demonschtriärä

ds Äinsidlä wagger Lüüt,

si weled dettä proteschtiärä,

de Wäigel sig doch nüüt.

 

Si woni daa und zal‘ kä Schtüürä,

und chämm extreem vu rächts;

de tüäg ja sowiesoo vrlüürä,

das Ganz sig öppis Schlächts.

 

De söled gschiider dett gu bättä,

im schüünä Chlooschterschtift;

as’s besser Kanzler gitt und hätt-dä.

deer Rummel isch doch Gift.

 

-y.


 

Eine Gegendemo gegen Links wurde von den Behörden aus Sicherheits gründen nicht bewilligt. (Bild: 20min)

  

Ich staune immer wieder wie genau meine Homepage gelesen wird. Liebens-wüdigerweise kommen sofort HInweise auf Korrekturen oder sogar verbes-serte Text wie folgender:

 Wo in Einsiedeln sonst fromme Pilger und Landeswallfahrtsteilnehmende durch die Strassen ziehen, marschierten heute Nachmittag Demonstrierende gegen die im Bezirk Einsiedeln (Gross) wohnende deutsche AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel.

(Foto Aargauer Zeitung)"

 

«Hexenjagd» – Rechte und Linke treffen in Einsiedeln bei Weidel-Demo aufeinander

 

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 LIeben Dank für die Email!

  

Der Ordung halber muss ich noch präszisieren, dass das zuerst einggegangene Gesuch für eine Demo aus dem linken Lager bewillligt wurde, die nachher bean-tragte rechte Gegendemo aber nicht.

  

Was mich am meisten stört, ist der Aufwand von Polizei und Ordnungskräfte. Eigentlich müssten mit einer Bewilligung die Kosten dafür als Auflage abverlangt werden.

  

Aber das ganze ist eh ein Aergernis, dass man in der Schweiz Demos im Zusam-menhang mit d e u t s c h e n Wahlen bewilligt.

  

Was sollen Demos überhaupt? Ich hoffe, dass auch am ESAF (Edgenössischen Schwing- und Aelplerfest im Mollis) Demonstranten für was auch immer auftre-ten. Wetten, dass die Schwinger in kürzester Zeit den Platz geräumt und die De-monstranten hochkant vom Gelände fliegen würden.

 

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Dunschtig, driizächätä Feberwaar 2025

  

Di Tüütschä nänd dänand äm Grind

 

Di Tüütschä nänd dänand äm Grind,

fascht jedä Taag nuch meh,

will-s‘ giggerig uf d Wahlä sind

daas chaamä nämä gseh.

 

Dr Scholz vrtäidiget si Sitz

dr Merz, deer wett-nä haa;

und ander tüänd, was häsch, was gitt’s

und haued druuf und draa.

 

Und Schlötterlig gönd hii und häär,

äs blitb kä guätä Fadä;

politisiärä isch halt schwäär,

bi-n-ämä sonä Ladä.

  

-y.

 

Nach den Wahlen werden sie sich wohl oder übel wieder zusammenraufen müssen; denn es ist kaum wahrscheinlich, dass eine Partei das absolute Mehr erreichen wird.


Dunschtig, sächstä Feberwaar 2025

 

Dr Bundesraat-Tschett

 

und z chliinä Hangaar

 

Bundesrat Jet "Global 7500" von Bombardier

                                  

                         Bundesraat-Tschett, abr kä Hanggaar

 

Etz gkör-p-me-s' wider öppä rüügä

äs bruchi halt ä Tschett,

wil p Bundesräät ä müänd gu flüügä.

mit Tisch und Schtüäl und Bett.

 

Zum ds Porpänee nüd schuunä

und mit ächlä Komfort,

dä choschti's hundert Miliuunä

as p Bundesräät chänd fort.

 

Nu öppis stööri d Lüüt dä blooss

und daas sig ä Blamassch,

der Chäib sig nämä ächlä z grooss

und göng nüd i Garaasch!

 

 -y.

 

Der schnittige Jet mit 14 Fenstern und vier für die Piloten, mit 19 Plätzen, 14'000 km Reichweite, 982 km/h Fluggeschwindigkeit, 33,38 Meter Länge, 32,79 Meter Breite und 8,14 Meter Höhe sei zu gross für den Hangar in Bern und müsse einstweilen nach Payerne VD ausweichen, bis ein ausreichender Hangar bei der Bundesstadt gebaut sei.

 

Ein Häppchen, wenn man bedenkt, dass das Fliegerchen gemessen an einer Be-völkerung von rund 8 Mio pro Kopf etwa 12 Fr. 90 kostet. Eine vierköpfige Familie

träffe das mit circa einem Fünfzigernötli.

Das sollte einem die Bundregierung schon wert sein, oder? 

 

Allen zum Trost heisst es: Mer händ fünfzg Franggä ä schu für Tümmers uusg'gii.

 

Vorschlag für das nächstjährige Bundesratsbild: Geamtbundesrat vor dem Ein-steigen beim Treppchen.


Sunntig, zwäitä Feberwaar

 

Glaarner Kaffibeggäli mi Paisly-Muschter

 

 

Kaffibeggäli

 

Zum Zmorgä und Zmitaag und Znacht

und sust nuch zwüschetinä

wiirt nämä wagger Kaffi gmacht

mä schlügglet's nachhäär inä.

 

Ä Kaffimüli wagger triibä,

isch hüttigstags vrbii;

nu ds Kaffitringgä will nuch bliibä,

viil meh as Piär und Wii.

 

Hütt mach-p-mä ds Kaffi per Maschinä.

Aaa! We das schmöggä tuät,

ziäht's sclhüggliwiis drnaa dä-n-inä,

Aaa! Isch äs Kaffi guät!

 

-y.

 


Friitig, äinädriissgischtä Jäner

Von Dominikanerinnen geführte Mädchenschule St. Katharina, Wil.

(Bild: https://www.klosterwil.ch/Startseite/index.php/

 

 

Wuur hütt g Chloschterschuäl vrbottä?

 

Ds Wiil gäb‘s schinnt‘s ä Mäitlischuäl,

ja, schu eebig lang.

D Mäitli häiged‘s dettä wuäl,

d Schuäl häig Ruäm und Rang.

 

Und etz chämm daa ds Bundesgricht,

daas sig nüd legaal;

macht de Schuäl dä-n-äifach dicht,

d Schuäl sig nüd nüütral.

 

Buäbä sig de Schuäl vrwehrt,

das sig nüd gerächt;

daas sig gsetzlich halt vrcheert,

tschendermässig schlcht.

 

-y.

  

 

 

Sankt Katharina ist eine privatrechtliche, staatlich anerkannte Mädchensekun-darschule. Trägerin der Schule ist die Stiftung Schule St. Katharina.

 

Die Schule ist ursprünglich aus den Stürmen der Französischen Revolution her-vorgegangen. Als das Kloster aufgehoben werden sollte, wagte die damalige Priorin Augustina Stiefenhofer 1808 die Gründung der Mädchenschule in Wil, die sich schnell einen guten Ruf erwarb. 1845 eröffnete das Kloster die Mädchensekundarschule, welche sich immer wieder den Forderungen der Zeit anzupassen vermochte und bis heute einem echten Bedürfnis in der Region ent-spricht.

 

Die Lehrerinnen und Lehrer unterrichten nach dem Lehrplan Volksschule des Kantons St. Gallen. Die Schule steht Schülerinnen aller Konfessionen und Reli-gionen offen und ist für Mädchen aus Wil unentgeltlich. Wir sind eine über-schaubare Sekundarschule mit ungefähr 150 Schülerinnen. In der Regel führen wir je zwei Parallelklassen.

 

Unser Schulprofil basiert auf vier Säulen.

 

Werteschule

Es wird eine Erziehung, basierend auf den christlichen Grundwerten wie Tole-ranz, Respekt und Akzeptanz, angestrebt.

 

Leistungsschule

Ein wesentliches Ziel der Schule ist es, die Leistungsbereitschaft und Belastbar-keit der Schülerinnen zu fördern.

 

Tagesschule

Für das Gemeinschaftsleben der Schülerinnen bietet das Haus vielfältige Mög-lichkeiten.

 

Musische Schule

Auf die Entfaltung der musischen Veranlagungen und die Förderung der schöp-ferischen Kräfte der "Kathi-Schülerinnen "wird Wert gelegt.

 

Quelle: https://www.kathi.ch/ueber-uns/

 

Gemeinsamer Auftritt mit dem Musiklehrer


Dunschtig, driissgischtä Jäner

Im Wahlkampf:

 

Friedrich Merz, CDU, Olaf Scholz, SPD,

Christian Lindner, FDP, Robert Habeck, Grüne

Sahra Wagenknecht, BSW,  Alice Weigel, AFD

 

z Tüütschland isch dr Tüüfel loos

 

z Tüütschland isch dr Tüüfel los,

d Amplä isch äm Bodä;

d AaEffDee isch zimmli groos,

ander tüänd si rodä.

 

 All sind zimmli gägänand

d Wahlä vor dr Tüür;

anstatt, as mä mitänand,

will etz jedä füür.

 

‘s gitt nu äis bi demm Salaat,

und das gilt für jedä,

as nüd alls zum Tüüfel gaht,

müänd-si zämä redä.

 

-y.

 

Nachdem die Ampelregierung Deutschlands (SPD, Grüne, FDP) nach drei Jahren gescheitert ist, finden am 23. Februar 2025 Neuwahlen der Bun-desregierung statt. Ein erbitterter Wahlkampf ist im Gange. Die CDU will die bisherige Ampelregierung ablösen.

Nun ist das Migrationsproblem wegen tragischer Attentate zu einem heissen Thema geworden. Kanzlerkandidat Friedrich Merz brachte einen Antrag mit drastischen Massnahmen ein und erreichte mit 345 zu 348 Stimmen eine dünne Mehrheit. Allerdings nur mit den Stimmen der AFD. Nun ist der Teufel los. Die übrigen Parteien stellen das Ergebnis in Frage, werfen Merz Wort-bruch vor und befürchten eine mögliche Koalition zwischen CDU und AFD, was die CDU aber entschieden ablehnt.

Wie das in Deutschland üblich ist, laufen die Medien von früh bis spät heiss. Eine verzwickte Situation, aus der alle Beteiligten nur im Gespräch miteinan-der herauskommen.

 

Mein unmassgeblicher Kommentar:

Eine nicht übersehbare Tendenz nationalistischer Einflusszunahme in diver-sen Ländern Europas hat eine Hauptursache. Wie eh und je haben Randparteien Aufwind, wenn die traditionellen Parteien Regierungen stellen, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind. Es gibt nur ein Rezept gegen die zunehmende Erfolgswelle extremer Parteien: besser Regieren. Wenn das Stimmvolk Vertrauen in die Regierung hat, verlieren Randparteien ihren Einfluss.

 

Warum ist Regieren immer schwieriger? Politik ist ja meist Interessenspolitik.

Überwiegen die Interessen und nimmt dies das Stimmvolk wahr, verbreiten sich Unzufriedenheit und Vertrauensverlust. Dazu kommt eine unglaubliche Überregulierung der Rechtsstaaten und ein Bürokratieapparat, der Entscheidungsprozesse und vor allem das Handeln und die Umsetzung sehr erschweren. Bürokratie ist aber ein Kind der immer grösseren Forderungen an den Staat und einer Tendenz, getroffene Entscheide auf dem Rechtsweg anzufechten, zeitlich herauszuzögern oder gar zu verunmöglichen. Dadurch werden Abläufe verlangsamt, dringliche Aufgaben bleiben ungelöst.

 

Die in Deutschland herumgeisternde Absicht, die als rechtsextrem qualifizierte AFD zu bekämpfen und sogar zu verbieten, sind - solange nicht besser regiert wird - die beste Wahlpropaganda für die als "braun" bezeichnete Partei. Es ist nachzuvollziehen, dass Deutschland aus der Geschichte des Nationalsozialis-mus des Dritten Reiches lernen möchte und damalige, wieder aufkommende Tendenzen bekämpfen will. Politik heisst Mehrheiten schaffen, weil Mehrheiten

für Entscheide notwendig sind.

 

Wenn sich aber sogenannte Mitteparteien nicht einigen können, wie derzeit in Deutschland unter der Migrationsfrage, die wegen grässlicher Attentate von der Oppositionspartei CDU zum (vor)schnellen Handeln gemacht wird, die übrigen Parteien aber gute Gründe finden, dies nicht zu unterstützten, hat das Paradox, dass die CDU nur mit den Stimmen der AFD durchbringt, mit der sie ja keinesfalls kooperieren will, Aufwind hat. Zu Recht befürchten die Unterlegenen, dass nun eine Situation entsteht, dass weitere Entscheide nur mit der AFD möglich sein dürften.

 

Da einzelne Parteien a priori Koalitionen mit der AFD ausschliessen, aber kaum mehr eine Partei so dominiert, dass sie allein regieren kann, wird es immer schwieriger mehrheitsfähige Koalitionen zu bilden. Die Ampel war eine Koalition zwischen Rot, Grün und Gelb, (SPD, Grüne und FDP). Sie ist gescheitert, weil Parteistandpunkte nicht mehr unter einem gemeinsamen Nenner möglich waren.

Auch da: Es gibt keinen Ausweg, als miteinander reden und um Gemeinsam-keiten zu ringen.

 

Der ehemalige Ministerpräsident Erwin Teufel (Baden-Württemberg) referierte vor vielen Jahren in Glarus über Europa. Er riet der Schweiz, solange nicht der EU beizutreten, als diese nicht wirklich demokratisch geführt werde. Zudem kritisierte er die Osterweiterung mit Staaten, die kulturell nicht mehr dem christlichen Abendland zugehörten.

 

In Österreich ist es vor dem Hintergrund, dass Parteien a priori mit der "Rechtspartei" nicht zusammenarbeiten wollten, soweit gekommen, dass eine Koalition nicht zu Stande kam und nun die verfemte "Rechtspartei" den Regie-rungsauftrag erhielt. Wenn zwei sich streiten lacht der dritte.

 

In Deutschland wir prognostizert, das bei den übernächsten Wahlen, die AFD den Kanzler oder die Kanzlerin stellt...

 


Ziischtig, nüünäzwänzgischtä Jäner

 

Migraziuu – hüttigi Völggerwanderig

 

Fascht überaal uff derä Wält,

gitt’s Lüüt, wo nu wänd fliäh;

‘s gitt Schlepper, wo dä diä für Gält,

dä bringed. Dä sind-s‘ hiä.

 

‘s sind Flüchtling odr Asülantä,

äs wärded immer meh;

mit Chind und Chegel und Vrwandtä,    

mä kännt-s‘ sogar bim gseh.

 

De mäischtä händ’s ja eeländ schwäär,

ä Schnad für üüs’ri Ziit;

und d Schwiiz isch ja humanitäär,

doch sig dr Zuu nüd zwiit.

 

-y.

 

 

 

 
122,6
 Millionen Menschen

waren Mitte 2024 auf der Flucht.

 
1,5
 %

der Weltbevölkerung sind Vertriebene.

 
12
 Jahre

lang steigt die Anzahl der Vertriebenen jährlich.

 

Zahlen der UNHCR

Signet 

United Nations High Commissioner for Refugees

Hoher Flüchtlingskommissar für Flüchtlinge

 

  

Wer oder was ist der UNHCR?

 

UNHCR steht für "United Nations High Commissioner for Refugees". Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) schützt und unterstützt Flüchtlinge überall auf der Welt.

Der UNHCR ist sowohl eine Person - Filippo Grandi ist seit 2016 der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen - aber zugleich auch eine der grössten humanitären Organisationen der Welt.

 

Im Dezember 1950 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York gegründet, nahm der UNHCR 1951 seine Arbeit auf, um Millionen von euro-päischen Flüchtlingen in der Folge des Zweiten Weltkrieges zu helfen. Der Hauptsitz der Organisation befindet sich in Genf.

 

Mit mehr als 20.000 Mitarbeitenden schützen und unterstützen der UNHCR Flüchtlinge, Asylsuchende, Binnenvertriebene sowie Staatenlose und Rück-kehrer.

 

Weltweit ist der UNHCR in 135 Ländern aktiv und sorgt jeden Tag für Unterkunft, Nahrung, medizinische Versorgung, Schutz und Bildung.

Für dieses humanitäre Engagement wurde der UNHCR bereits zweimal mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.


Dunschtig, driiäzwänzgischtä Jäner

Bundesratswahl-Karussell: Kandidaten und Kandidatinnen springen reihenweise ab. (Bild: www.friedrich-verlag.de)

 

 

Niämer will i Bundesraat!

 

Was isch ächt z Bäärnä-n-obä loos,

ä Hogg wäär etz gad frii,

was chlämmt bi denä Kandidatä blooss,

und d Wahlä sind gag-glii?

 

We mangä Faworitt säit aab

und säit dä-n-äifach näi,

und p Mediä händ alls uff Traab,

Bewäärber gäb’s ä käi.

 

Jaa, p Bundesräät händ’s gaar nüd liächt,

ihr liäbä Eiggenossä,

und wänn’s nuch öpper würggli miächt,

da wiirt’r glii vrschossä...

 

-y.

 

 

Wann hat das Bundesrats-Kandidatenkarussel solange gedreht wie in diesem Jahr? 

Wohl kaum.

Die Liste möglicher Kandidatinnen und Kandidaten, die in den Medien speku-lativ verbreitet wird, ist ellenlang.

Kronfavoriten sagten ab, eine Findungskommission muss Bewerberinnen und Bewerber suchen. Wohl kaum je haben so viele valable Politiker abge-sagt.

Offensichtlich scheuen diese die gegenwärtige Situation im Bundesrat, die anstehenden offenen Probleme und vielleicht auch die unzähligen Medien-einschätzungen. Sie werden gnadenlos auseinander genommen und expo-niert.

 


Määndig, äm sächstä Jäner

 

Drii Chüngä ussem Morgäland

 

Äs sig schiint’s schu zwäi tuusend Jahr,

ä langi Ziit schu häär,

der Chaschper, Mälgg und Balthasar

chänd mit Kameel drhäär.

 

Wo ja dr Schtärnä dä bliibt schtuh

und wo nuch Hiirtä sind,

sind si uff Bethläheem dä chuu

zum gsuächtä Jeseschind.

 

Si händ dä Gschängger nuch gag-glii

und übrgänd-s’ äm Chind,

händ Wiirauch, Mürrä, Gold, derbii,

vor-s’ wider ggangä sind.

-y.

 

Bildquelle  

https://kath-kuesnacht-erlenbach.ch/warum-diakon-westermann-ein-fan-der-heiligen-drei-koenige-ist/

 


 Mittwuch äm eerschtä Jäner

 

 

Nüüjahr (2025)

 

Dr Altjahraabed isch vrbii,

Silväschter ä schu durä,

ä chalti Nacht bim Schtäärnäschii,

und Gloggäglüüt vum Turä.

 

Des alt Jahr isch Vrgangähäit,

des nüü faat ä schu aa,

„ä guätä Rutsch!“ will, we-mä säit,

mer söled‘s oord’li haa.

 

Zwölf nüüi Münet, wo etz chänd,

mä wäiss nüd, was-si bringed,

und was-mer dä eerscht nachhär gsänd,

nu d Tääg, de Chögä schpringed.

 

-y.

   


Samstig, viärtä Jäner

 

Äs gitt nüüt Bessers as ä-n-Anggäbruut

 

I minä schüünä Bubäziitä,

das han-i nüd vrgässä,

hät’s uffem Brot uff äiner Siitä

nuch Angga gkaa we bsässä.

 

Ja, p Muäter schniidt ä wagg’ri Schiibä

gad vu-m-ä tiggä Pfünder;

ich will dä daa nüd übrtriibä,

gad wagger tigg und ründer,

 

Dä chunnt nuchun Zugger-Zimet druuf,

dä biissisch gäärä drii;

und dä vrschlaat’s dr schir dr Schnuuf:

isch daas ä Güäti gsii.

 

-y.