Montag, 3. Januar 2022

 

Frisch auf zu den Wahlen 2022

 

Wie schnell die Zeit verfliegt, gemahnen uns alles vier Jahre die Erneuerungs- oder Bestätigungswahlen, im Volksmund "Chäferjahr". Sowohl auf Kantonsebene (Regierungsrat, Landrat), als auch auf Gemeindebene sind die Bisherigen zu be-stätigen, Zurücktretende zu ersetzen oder Kampfkandidaten zu erküren. Nach alter Sitte ist das Prädikat "bisher" in der Regel ein Bonus. Wahltag, sagt man, ist aber auch Zahltag, an dem Zufriedenheit belohnt und Enttäuschung bestraft wer-den. Abwahlen, das heisst bisher Gewählte erreichen nicht mehr die erforderliche Stimmenzahl, sind zwar selten, aber kommen immer wieder mal vor.

Nach Aussage bestandener, eingefleischter Politiker wird sich jedoch meist nicht viel ändern, es sei den "ein böses Unwetter komme über Wiggis und Rauti in Tal".

Für unsere Gemeinde Glarus Nord ist ein virtuelles Podium angesagt, das am Mittwoch, 13. Januar 2022 voraussichtlihc ab 19.30 Uhr über you tube am PC verfolgt werden kann.

 

Der ursprüngliche Flyer für ein Wahlpodium im Jakobsblick ist überholt.

 

 

Hier das offizielle Communiqué erschienen in den Glarner Nachrichten am 3.1.22 Seite 2

 

Überparteiliches Wahlpodium Gemeinderatswahlen Glarus Nord  virtuell

Am Mittwoch, 12. Januar 2022, ab 19:30 Uhr ist ein überparteiliches Podium zu den Gemeinderatswahlen angesagt worden. Nach Einschätzung der Lage und nachdem Kandidaten und Organisatoren Bedenken geäussert haben, soll statt einer öffentlichen Versammlung eine virtuelle Diskussion online stattfinden. Diese wird über YouTube zu Hause am PC verfolgbar sein.

Die bisherigen Gemeinderatsmitglieder sind bislang ohne Konkurrenz. Für das Gemeinderatspräsidium von Thomas Kister steigt als Konkurrent Gemeinderat Fridolin Staub mit ins Rennen.

 

Fragen können im Voraus eingereicht werden an GR-Wahlpodium, Gerbi 34, 8752 Näfels oder  hauserfridolin@bluewin.ch. Details werden noch bekannt gegeben. 

 

Wir wünschen den Kandidatinnen und Kandidaten und uns einen fairen, offenen

Wahlkampf. Mögen den Wägsten unsere politische Zukunft übertragen werden.