Das
Bild
der
Woche
2024
West-Portal im Konstanzer Münster:
Epitaph für Weihbischof Georg Sigismund Miller (1615-86). Er weihte 1667 die Kapelle im Freulerpalast Näfels, 1679 das Kloster auf dem Burgstock ein. (Foto: David McLion, Schwanden, 1942-2021)
Montag, 13. Januar 2025
Obergerichtspräsidentin Dr. iur. Petra Hauser
im TV Südostschweiz
In der Sendung "Glarner Högg" befragt Reto Möhr die oberste Richterin des Kan-tons Glarus, Obergerichtspräsidentin Dr. iur. Petra Hauser
Ein Sendegefäss, das uns Glarner interessieren darf, ist der "Glarner Högg" von TV Südostschweiz. In den Räumlichkeiten des Göldimuseums gab Frau Petra Hauser vorsichtig freimütig und erstaunlich offen einen Einblick in ihre Tätigkeit als oberste Glarner Richterin. Sie wurde 2018 an der Landsgemeinde aus drei Bewerbungen gewählt und vereidigt.
Bis vor kurzem hatte sie auch noch einen Lehrauftrag der Universität in St. Gallen (HSG)
Die Obergerichtspräsidentin repräsentierte das Obergericht souverän mit gros-ser Gelassenheit, eine Visitenkarte für den Kanton Glarus zum Herumzeigen.
Keine "one women"-Personality-Show. Sie bettete die persönlich gestellten Fragen immer in ein Gesamtbild der obersten Gerichtsbarkeit. Ursprung ihres Entscheides, sich als Obergerichtspräsidentin in ihrer Heimat zu bewerben, war ihre Begegnung mit den Regierungsräten Markus Heer (früher Verwaltungs-gerichtspräsident) und Marianne Lienhard am Glarner Tag des Sechseläutens. Ihre Aussagen im Gespräch waren ausgewogen und wären eins zu eins druck-fertig. Ein Kompliment auch an Reto Möhr für seine angemessene Gesprächs-führung.
https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/rondo-magazin/glarner-hoegg-mit-petra-hauser-13-01-25
Montag, 13. Januar 2025
Glockengeläute der Hilariuskirche Näfels
Soeben entdecke ich einen hörenswerten Beitrag über das Näfelser Glocken-geläute. Nach reichem Bildmaterial der Kirche, Innenaufnahme und Aussenauf-nahmen, wird das Geläute im Glockenturm während des Läutens im Film dar-gestellt. Das Video ist abrufbar unter:
https://www.youtube.com/watch?v=_g6pX-ksZO8
Montag, 13. Januar 2025
Josef Fischli-Fäh verstorben
23. Juni 1949 bis 12. Januar 2025
Ein vielseitig bekannter Näfelser ist für viele unerwartet verstorben. Heute Mittag läuteten die Kirchenglocken der Hilariuskirche am Hilariustag, um den Tod von Sepp zu verkünden. Er verstarb gestern Sonntag, 12. Januar 2025. Er wurde von einem langwieriges Tumorleiden erlöst.
Geboren wurde er am 23. Juni 1949 als zweites von neun Kindern der Famiie Josef und Bertha Fischli-Schuler, im Riet.
Sepp war mit Dora Fäh verheiratet. Drei muntere Töchter entsprossen der glück-lichn Ehe: 1986 Patricia, 1988 Corinne und 1990 Viktoria. Mittlerweiler waren für Sepp und Dora sechs Enkelkinder eine grosse Freude: Tina, Carla, Livia, Amélie, Josefine und Fionn.
Sepp Fischli war langjähriger Abwart der Gemeindehäuser an der Büntgasse, in den achtziger Jahren "Jauchzerkönig" und später mehrere Jahre Leichenträger.
Der vielseitige Sepp war auch Schöpfer mehrerer aus Holz geschlagenen Sitz-bänklein im Dorf und im Oberseetal. Er wohnte am Fahrtsplatz und war leiden-schaftlicher Ällenbödeler, dem schönsten Punt im Oberseetal, wo er eine Ferien-hütte besass. In den letzten Jahren überliess er sein Haus am Fahrtspatz seinen Nachkommen und zog mit seiner Frau in eine Eigentumwohnung in der wohl-gelungenen Überbauung der Wohnblöcke an der Rösslistrasse.
Herzliches Beileid der vom Leid betroffenen Ehefrau Dora und seiner Familie.
Todesanzeige in: Fridolin, Glarus Do 16. Januar 2025 S. 4
Dieses Erinnerungsbild von Sepp Fischli-Fäh symbolisiert auch seine Nähe zur Natur. Es zeigt Sepp wie er war aufgestellt und aktiv.
Herkunftsfamilie und Geschwister
Josef Fischli von Näfels, des Melchior und der Maria Landolt No.203
* 1914 Apr.3. in Näfels + 1983 Dez.31. im Riet in Näfels, Landwirt im Riet
oo
1946 Mai 3. in Näfels: Bertha Maria Schuler von Vorderthal,
des Fridolin und der Maria Stucki No.8
* 1920 Mai 31. in Oberurnen + 2002 Juni 14.
Kinder:
1947 Dez.7. in Näfels: BERTHA MARIA vide Gallati No.412
1949 Juni 23. in Näfels: JOSEF MELCHIOR
1951 Feb.11. in Näfels: SIEGFRIED FRIEDRICH VIDE No.431
1952 Apr.1. in Näfels: LUZIA HELENA cop. 1973 Nov.3. in Bilten mit Emil Josef Eberhard von Schänis, in Bilten, * in Uznach 1951 Apr.13.
1953 März 9. in Näfels: STEPHAN ALBERT VIDE No.442
1955 Juli 5. in Näfels: DAMIAN NIKLAUS VIDE No.439
1958 Jan.13. in Näfels: THOMAS REMIGIUS
1961 Dez.12. in Näfels: IRMGARD MARGARET MARIA, ledig, wohnhaft in Näfels, cop. 1989. 664. publ. Amtsblatt des Kts. Glarus mit Johann Sebastian Müller vonMollis und Näfels, ledig, des Anton und der Berta Barbara Glarner No.714, * 1955 Apr.9. in Mollis
1965 Nov.5. in Näfels: MARTIN WENDELIN VIDE No.514
Samstag, 11. Januar 2025
Ein 97-jähriger Halbnäfelser
Viktor Bäumlin, Architekt
https://www.hauserfridolin.ch/home/archiv-2018/dies-das-2018-1-jan-bis-11-april-2018/
Wer mehr über Viktor Bäumlin erfahren möchte, öffne den vermerkten Link.
Viktor war ein langjähriger Gast in Näfels, während des Jahres und vor allem jeweils an der Näfelser Fahrt. Er war Lebenspartner von Eugenia Fasol-Feld-mann ("Fridolin" Schwanden), nachdem sie ihren Ehemann verloren hatte. Ihr Gemahl sel. liess für sie in Näfels das markante Gebäude an der Kirchstrasse 2 erbauen (früher Kantonalbank). Sie war - obwohl in Mendrisio wohnhaft - oft im Glarnerland und sehr aktiv, tat viel Positives für Näfels und das Glarnerland, war unter anderem eine Pionierin zur Gründung der Soroptimistinnen, einem Serviceclub für Frauen im Glarnerland. Sie war Heberin und Legerin als Viktor mit einem ganzen Autocar von Leuten aus dem Fricktal an der Näfelser Fahrt teilnahm. Eugenia und Viktor waren regelmässig Gäste am Hilariustag, am Fridlini in Bad Säckingen und an der Näfelser Kilbi.
Viktor Bäumlin gründete ein Architekturbüro, das heute über dreissig Personen beschäftigt und jährlich ein "Jahrbuch" mit den neuesten Bauten während des Jahres herausgibt. Bäumlin ist Vater von sechs originellen Töchtern und war Leichtathletikmeister im Hochsprung.
Wir hoffen zuversichtlich, dass er die kommenden drei Jahre bestens übersteht, so dass wir uns auf seinen 100. freuen dürfen.
Die obige Abbildung ist ein Ausschnitt aus dem "Fricktaler", der mir von Freunden zugestellt wurde.
Viktor Bäumlin ist 97 und in bester mentaler und gesundheitlicher Ver-fassung. Er ist wegen seiner häufigen Präsenz in Näfels eine halber Näfelser geworden. Und das soll er auch weiterhin bleiben. Gratulamur!
Dieses Haus in Laufenburg wurde schon 1952 von Viktor Bäumlins Architek-turbüro geplant und 1989 angebaut.
Freitag, 10. Januar 2025
Verurteilter wird USA Präsident
Es steht mir nicht an, meinen Senf über den gewählten USA-Präsident zu ur-teilen. Ich kenne ja diesen Mann nur aus einem Sammelsurium von Meidenmel-dungen. Aber ich wundere mich schon, was da alles unter einen Nenner geht: einerseits eine detliche Wahl zum Präsidenten der westlichen Grosmacht USA und anderseit, rund 10 Tage von seiner Amübernahme, die Bekanntmachung des Gerichts seiner Verurteilung diverses Straftaten.
""Die Kleinen hängt man, die Grossen lässt man laufen."
The small ones are hanged, the big ones are let go.
(criminals who have money and influence are unlikely to be punished)
Wenn einer im Einkaufszenter beim Klauen einer Schokolade erwischt wird, entgeht er nicht einer gerichtlichn Verurteilng, grosse Vergehen oder Schandtaten können mit einem guten Anwalt straflos ausgehen.
Gerechrtigkeit ist offenbar meist eine Sache der Person, der Situation und der Umständ.
Ich wundere mich, wenn sogar Bundeasgerichtsentscheide mit 4 zu 5 entschieden werden. Offenbar gibt es bei der Beurteiung eines Tatbe-standes verschieene Wahrheiten.
Objektiv gesehen gibt es eine Wahrheit, nicht mehrere Wahrheiten. aber offenbar gibt es nicht nur eine Gerechtigkeit, sondern verschiedene Gerechigkeiten.
Tja, es gibt ja auch nur einen Rautispitz; aber doch nicht; denn "äs chunnt ganz druufaa, vu wo uus as-mä-nä-n-aaluäget."
Freitag, 10. Januar 2025
Auf Facebook entdeckt
Jedem das Seine und ä miir ächlä meh.
Donnerstag, 9. Januar 2025
Der Witz der Woche
Ein Ehepaar streitet sich seit Jahren und beschimpft sich mit unflätigen Worten. Da meint eine Nachbarin, die diesem Treiben mit Kopfschütteln zusieht: "Frau XY, wäre es nicht an der Zeit, dass Sie sich von Ihrem Mann scheiden lassen sollten?" - Antwort: "Kommt nicht in Frage, der soll nicht meinen, dass er noch ein paar schöne Jahre hat!"
Mittwoch, 8. Januar 2025
Wann hat die Silvesterknallerei begonnen?
Diese Frage stellte mir eine Leserin meiner Homepage. In meiner Bubenzeit gab es nichts als unsere nächtlichen Umgänge mit Schellen, Plumperen und gelegentlich mal mit einem Horn.
Wer weiss noch, wann in Näfels Feuerwerk und Knaller am Silvesterabend aufgekommen sind?
Zu recht wird beanstandet, dass man das Ausläuten vor Zwölf und das Einläuten des neuen Jahres nach Zwölf kaum mehr hört vor lauter Knallerei.
Dienstag, 7. Januar 2025
Näfelser Fahrt 2025
Die diesjähriger Näfelser Fahrt findet am 3. April 2025 statt.
Fahrtsredner: Landesstatthalter Dr. Andrea Bettiga
Fahrtsprediger: Dekan/Pfarrer Dr. Daniel Prokop
Harmoniemusik Näfels
Montag, 6. Januar 2025
Eine besondere "Bettgeschichte", die ich zugestellt erhielt.
Heute erreichte mich per Email eine Neujahrsgrussantwort einer aufmerksamen Leserin meiner Homepage, die auch die folgende "Bettgeschichte" enthielt und die ich unbedingt hier zur Erbauung weiterer Leser oder Leserinnen weitergeben möchte:
Balduin Brummsel
von
Manfred Kyber
"Der Käfer Balduin Brummsel und seine Frau Susummse Brummsel hatten sich zur Nachtruhe im Kelch einer Tulpe niedergelassen. Es war eine rote Tulpe; denn andersfarbige Tulpen und besonders gelbe konnten Frau Susummse Brummsels Nerven nicht vertragen. An sich schien das eben belanglos; denn es war dunkel geworden, und man konnte von Farben nicht mehr viel sehen. Aber es war nichts belanglos, was Frau Susummse Brummsel betraf.
Balduin Brummsel hatte seine sechs Beine unter dem Leib gesammelt und beschloss einzuschlafen.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »es ist sehr dunkel geworden. Weisst du es auch bestimmt, dass es eine rote Tulpe ist, in der wir nächtigen?«
»Ja, es ist eine rote Tulpe«, sagte Balduin Brummsel.
»Du weisst es doch, dass meine Nerven es nicht vertragen, in einer gelben Tulpe zu schlafen?« sagte Frau Susummse Brummsel.
»Ja, ich weiss es«, sagte Balduin Brummsel.
»Gelbe Tulpen sind abscheulich, warum gibt es überhaupt gelbe Tulpen?« fragte Frau Susummse Brummsel.
»Ich weiss es nicht«, sagte Balduin Brummsel.
Pause. Balduin Brummsel war nahe am Einschlafen.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »Balduin, weisst du es auch ge-wiss, dass die Tulpe sich geschlossen hat, so dass wir gesichert schlafen kön-nen?«
»Ja, ich weiss es«, sagte Balduin Brummsel.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »willst du nicht lieber noch einmal nachsehen, ob die Tulpe sich wirklich geschlossen hat?«
Balduin Brummsel kroch nach oben und kroch wieder nach unten.
»Ja, die Tulpe ist geschlossen«, sagte er, sammelte seine sechs Beine unter dem Leibe und beschloss einzuschlafen.
Pause.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »hast du es bemerkt, dass die Hummel Barbara Blütenbär einen dicken Pelz trug, obwohl es ein ganz heisser Tag war?«
»Ja, ich habe es bemerkt«, sagte Balduin Brummsel.
»Ist es nicht ein Unsinn, einen dicken Pelz zu tragen, wenn es ein so heisser Tag ist?« sagte Frau Susummse Brummsel und machte eine predigende Bewegung mit den Fühlern, »warum trägt diese dumme Hummel bloss einen dicken Pelz?«
»Ich weiss es nicht«, sagte Balduin Brummsel.
»Balduin, glaubst du, dass solch ein dicker Pelz mir stehen würde?« fragte Frau Susummse Brummsel.
»Es kann sein, ich weiss es nicht«, sagte Balduin Brummsel.
Pause. Balduin Brummsel war nahe am Einschlafen.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »du weisst es doch bestimmt, dass die Tulpe sich geschlossen hat?«
»Ja, ich weiss es«, sagte Balduin Brummsel.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »sieh doch lieber noch einmal nach, ob die Tulpe sich wirklich geschlossen hat!«
Balduin Brummsel kroch nach oben und kroch wieder nach unten.
»Ja, die Tulpe ist geschlossen«, sagte er, sammelte seine sechs Beine unter dem Leibe und beschloss einzuschlafen.
Pause.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »hast du es bemerkt, dass die Biene Melitta Emsig bloss einen leichten Jumper trug, obwohl es doch ein kühler Tag war?«
»Ja, ich habe es bemerkt«, sagte Balduin Brummsel, »aber sagtest du nicht eben, dass es ein sehr heisser Tag gewesen wäre?«
»Wie kann ich sagen, dass es ein heisser Tag war, wenn es ein ganz kühler Tag gewesen ist?« sagte Frau Susummse Brummsel und machte eine predigende Bewegung mit den Fühlern. »Ist es nicht ein Unsinn, bloss einen leichten Jumper zu tragen, wenn es ein so kühler Tag ist? Warum trägt diese dumme Biene bloss einen so leichten Jumper?«
»Ich weiss es nicht«, sagte Balduin Brummsel.
»Balduin, glaubst du, dass solch ein leichter Jumper mir stehen würde?« fragte Frau Susummse Brummsel.
»Es kann sein, ich weiss es nicht«, sagte Balduin Brummsel.
Pause. Balduin Brummsel war nahe am Einschlafen.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »die Tulpe wird sich am Ende doch nicht wieder geöffnet haben?«
»Nein, das wird sie nicht«, sagte Balduin Brummsel.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »sieh doch lieber noch einmal nach, ob die Tulpe sich nicht am Ende doch wieder geöffnet hat!«
Balduin Brummsel kroch nach oben und kroch wieder nach unten.
»Nein, die Tulpe hat sich nicht wieder geöffnet«, sagte er, sammelte seine sechs Beine unter dem Leibe und beschloss einzuschlafen.
Pause.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »warum frisst dein Vetter, der Mai-käfer Zacharias Zange, so viele Blätter an einem Tage?«
»Ich weiss es nicht, wahrscheinlich hat er Appetit«, sagte Balduin Brummsel.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel und machte eine predigende Be-wegung mit den Fühlern, »du musst das wissen, Balduin, es ist doch eine Familienangelegenheit, und ich finde, es ist peinlich, Verwandte zu haben, die so unmässig fressen.«
Balduin Brummsel überkam eine tiefe Erschöpfung.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »glaubst du vielleicht, dass es mir bekommen würde, wenn ich soviel fressen würde wie dein Vetter Zacharias Zange?«
»Es kann sein, ich weiss es nicht«, sagte Balduin Brummsel.
Pause. Balduin Brummsel war nahe am Einschlafen.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »du weisst es doch ganz gewiss, dass die Tulpe sich nicht am Ende wieder geöffnet hat?«
»Ja, ich weiss es«, sagte Balduin Brummsel.
»Balduin«, sagte Frau Susummse Brummsel, »willst du nicht lieber doch noch einmal nachsehen, ob die Tulpe sich nicht ....«
»Nein, das werde ich nicht tun«, schrie Balduin Brummsel, »ich weiss es genau, dass die Tulpe sich nicht wieder geöffnet hat, denn sie hatte sich gar nicht ge-schlossen. Es ist auch gar keine rote Tulpe, sondern eine ganz gelbe. Ein dicker Pelz und ein leichter Jumper würden dir nicht stehen, und wenn du soviel fressen würdest wie Zacharias Zange, so würdest du noch mehr fragen, als du es jetzt schon tust!«
Balduin Brummsel schlief diese Nacht, zum erstenmal in seiner Ehe, ausge-zeichnet. Frau Susummse Brummsel tat, zum erstenmal in ihrer Ehe, kein Auge zu. Sie schwieg zwar, auch zum erstenmal in ihrer Ehe, aber sie machte die gan-ze Nacht unaufhörlich und ohne eine einzige Pause predigende Bewegungen mit den Fühlern."
aus:
Gutenberg.DE Edition 16 auf USB-Stick
Artikel-Nr.: 9783739011899
Gutenberg-DE Edition 16,2
verbesserte und vermerhte Auflage
ISBN 9783739011899
12.236 Werke von 2625 Autoren im HTLM-Format
Montag, 6. Januar 2025 Dreikönigen
Dreikönigen - im Dom zu Köln
Allen Chäppen, Melggen und Balzen einen schönen Namenstag heute!
Freitag, 3. Januar 2025
Morgen, Samstag, 4. Januar 2025, 10 Uhr
Abdankung
des
Gründerpräsidenten
der General Bachmann Gesellschaft
in der Schlosskirche Rapperswil
Nachruf
Robert «Röbi» Küng hat Rapperswil verlassen
Röbi Küng herzlich privat, Röbi Küng als Collage "Papst Paul VI." und Röbi Küng als Brigadier
Ex-Brigadier Robert «Röbi» Küng, ein bekannter Rapperswiler, ist verstorben. Er wird künftig in den Gassen der Altstadt fehlen.
Der am 17. Dezember verstorbene Rapperswiler alt Brigadier Robert «Röbi» Küng war in der Region und schweizweit durch seine berufliche Tätigkeit eine be-kannte Persönlichkeit. Seine Militärkarriere gipfelte als Kommandant der Reduit-brigade 24. Als Brigadier bekleidete er den höchsten militärischen Rang, den ein Milizoffizier erreichen kann.
Stolze Haltung behalten
Die Abdankung von Robert «Röbi» Küng findet am Samstag, 4. Januar, in der Kirche St. Johann auf dem Schlosshügel statt.
Röbi Küng verlässt das von ihm geliebte Rapperswil für immer, durch das er die letzten Jahre als friedlicher und rundum geschätzter Bürger mit geübtem Blick spazieren ging. Und selbst im hohen Alter verliess ihn die stolze Haltung eines hochrangigen Militärs nie.
Von Näfels nach Rapperswil
Robert Max «Röbi» Küng wurde am 20. Mai 1937 geboren und verbrachte seine Kindheit im glarnerischen Näfels.
1952 zog Röbis Mutter nach dem Tod ihres Mannes mit den drei Kindern vom Glarnerland nach Rapperswil, wo ihr 15-jähriger Sprössling seine Karriere be-gann. Nach der Matura studierte Robert Küng Ökonomie an der Universität Zü-rich und weiter an der Columbia University in New York, wo er ein Postgraduate-Studium absolvierte.
Zurück in der Schweiz zeichnete sich Robert Küng schon früh durch sein Enga-gement und seine Grosszügigkeit aus. Als junger Akademiker übernahm er ver-schiedene Aufgaben in der Geschäftsleitung diverser Unternehmen – und parallel dazu setzte er sich für kulturelle und gesellschaftliche Anliegen ein.
Friedlicher Abschied
In den frühen 1990er-Jahren verband sich Röbi Küng mit Marlies Gyr, der Gast-geberin des Restaurant Rössli in Egg bei Einsiedeln. Am 4. Januar 2023, ver-starb Roberts Frau Marlies unerwartet. Danach verschlechterte sich sein Ge-sundheitszustand. In der Nacht vom 17. Dezember 2024 verstarb er nach kurzer Zeit im Pflegeheim im Beisein seines ihm sehr nahestehenden Göttibuben Lukas Steinmann. Dieser schreibt, zusammen mit der Familie Steinmann-Küng, in sei-nen Abschiedsworten:
"Röbis Leben war geprägt von Fürsorge, Treue und Grosszügigkeit für all die Menschen, die ihm nahestanden. Seine Wärme, sein Humor und seine Tatkraft bleiben unvergessen." Familie Steinmann-Küng / Bruno Hug
Quelle: linth24, Freitagabend 3. Januar 2025
siehe auch Archiv 2024, Bild der Woche Do 19. Dezember 2024
Kurznachruf aus glarnerischer Sicht
"Die Tat ist wichtig nicht der Ruhm!"
Brigadier Robert Küng ist nicht mehr
Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem unerwarteten Tod seiner Frau Marlies, wurde am Samstag, 4. Januar 2025 Brigadier Robert Küng in der St. Johannes-kirche Rapperswil unter grosser Anteilnahme mit einem schlicht-schönen Trauer-gottesdienst verabschiedet. Verstorben ist er am 17. Dezember 2024 nach zwei leidensvollen Jahren.
Sein Leben wurde gewürdigt durch den Stadtpfarrer, seine Angehörigen und durch die Singstudenten, denen er zeitlebens angehörte.
Aus glarnerischer Sicht gehört Robert Küng ein herzliches Dankeswort. Aufge-wachsen in Näfels, zog er nach dem frühen Tod seines Vaters 1952 mit Muttern und Familie nach Rapperswil.
Nach beruflicher und militärischer Karriere rief er 1990 als Gründerpräsidenten die General-Bachmann-Gesellschaft ins Leben und hinterlässt bleibende Spuren. Zunächst liess er das Grabmal von General Niklaus Franz von Bachmann re-staurieren und auf dem Friedhof Näfels unter grosser Beteiligung von Politik und Militär neu einweihen. Er renovierte Bunker als Erinnerung an das Reduit, gab mehrere Schriften heraus, sorgte für die Rückkehr des Ehrendegens von Bach-mann in den Freulerpalast, liess zwei Abgüsse der Büste des Generals machen und platzierte eine im Bundeshaus, die andere in der militärischen Kaderaus-bildungsstätte in Luzern, ermöglichte jeweils am Vorabend des Bettags viel be-achtete Vorträge im Rittersaal des Freulerpalastes. Er lud jeweils auf die Näfelser Fahrt hin prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kirche und Kultur ein. Er wurde in seiner Pionierarbeit von den Nachfolge-präsidenten Martin Laupper, Divisionär Fred Heer und Dr. Alfonso Hophan abgelöst. Unvergessen sind seine humorvollen Moderationen jeweils am Vorabend der Fahrt mit den erwähnten Gästen im „Schwert“. Sein letzter Auftritt war anlässlich der festlichen Uraufführung des General Bachmann-Marsches Im Freulergarten als Pate mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter.
Drei Generäle aus Näfels gingen in die Geschichte ein: General Niklaus Franz von Bachmann, Korpskommandant Dr. Josef Feldmann als Dreisterngeneral und Brigadier Robert Küng als Einstern-Miliz-General.
Lieber Robert, wir lassen dich nicht ziehen ohne herzlichen Dank für deine Freundschaft und die vielen Taten zur Erinnerung an den ersten Schweizer General und die Aufwertung der Näfelser Fahrt durch die Teilnahme deiner Ge-neral Bachmann Gesellschaft mit namhaften Gästen.
Als du als Präsident zurücktratst, verweigertest du die Ehrung als „Ehren-präsident“ mit den Worten: „Die Tat ist wichtig nicht der Ruhm!“
Deine hinterlassenen Spuren strafen deine Bescheidenheit Lügen. Wir behalten dich in bleibender Erinnerung! Fridli Osterhazy
Platzierung der Büste von General Bachmann im Bundeshaus am 11. Dezember 2006
vlnr Brigadier Robert Küng, Landammann Dr. Rolf Widmer, Bundesrat Samuel Schmid, Bundesweibelin, rechts die Büste von General Niklaus Franz vn Bachmann, dem ersten eidgenössischen General. (Archivbild)
aus; Südostschweiz Glarus Dienstag, 7. Januar 2025, Seite 7
Freitag, 3. Januar 2025
Ein Fridolin ist das erste Kind im neuen Jahr
im
St. Elisabethen-Spital in Lörrach
Der Fridlibund des Kantons Glarus bricht in Freudengeheul aus! Heute erreicht uns die Kunde, dass im Lörrach im St. Elisabethen-Spital um 2 Uhr 28 ein Knäb-lein geboren wurde, das Fridolin heissen soll. Hingewiesen wurden wir von einem Heidelberger Wissenschaftler, der jeweils Fridolinsvorträge von Prof. Dr. Walter Berschin in Bad Säckingen besucht hat und später nach Basel ausge-wandert ist, Dr. Fritz Nagel (Fritz - nomen est omen). Wir kennen ihn vom Grossen Fridolinsfest in Bad Säckingen, wo er jeweils - mit Fridolinskrawatte - auftaucht. Er übermittelte den Zeitungsbeitrag, siehe unten.
Die betreuende Hebamme der Mutter-Kind-Station, Leonie Gattermann (links) und Chefarzt Dr. Michael Bohlmann (rechts) gratulieren den frischgebackenen Eltern des Neujahrskindes Fridolin, Julia und Daniel.
(Bild: St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach)
aus: Südkurier, Kreis Waldshut und Badische Zeitung Bad Säckingen
Fridolin ist das Neujahrsbaby 2025!
Im Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus kommt um 2.28 Uhr das erste Kind im neuen Jahr zur Welt. Ihm und seiner Mutter geht es gut.
von
Nico Talenta
Etwas auf sich warten lassen hat der kleine Sohn der Theaterpädagogin Julia und des Projektleiters Daniel aus Lörrach: Stolze elf Tage nach dem errechneten Termin kam Fridolin im Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus als erstes Kind am Neujahrsmorgen um 2.28 Uhr auf die Welt.
Damit war er aber gut drei Stunden früher dran als das Neujahrsbaby des vergangenen Jahres, informiert
das Krankenhaus in einer Pressemitteilung. Mit 3590 Gramm Geburts-gewicht und 53 Zentimetern Körperlänge wies der kleine Fridolin dabei stattliche Masse auf. Mutter und Kind seien wohlauf.
Fridolin ist das erste Kind
„Ich bin froh, dass wir uns die Zeit auch nach dem errechneten
Termin gelassen haben“, resümierte die Mutter in Bezug auf die Geburt ihres ersten Kindes. „Nur etwa fünf Stunden zwischen Klinikaufnahme und Geburt sind für die Geburt dann aber recht flott“,
schmunzelte der Chefarzt der Frauenklinik, Michael Bohlmann.
Nicht nur die zum dritten Mal im Folge das Neujahrsbaby betreuende Hebamme Alina Pfund hatte in der
Neujahrsnacht dabei etwas zu feiern; auch die Geburt betreuende Oberärztin Ana Gonzales beging ihr zehnjähriges Tätigkeitsjubiläum im „Eli“.
Klinikchef bedankt sich
Bohlmann bedankte sich bei den frischgebackenen Eltern stellvertretend für
alle Paare, die sich im letzten Jahr für eine Geburt im Eli entschieden hatten: „Unser Ziel ist es, jeder Frau eine sichere und individuell auf ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmte Geburt
ermöglichen. In unserem Perinatalzentrum Level 1 – der höchsten Versorgungsstufe – und dem eingespielten Team aus Hebammen, speziell weitergebildeten Geburtshelfern und Kinderärzten haben wir
hierfür beste Voraussetzungen“, betonte der Klinikchef.
Dass sich im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 und gegen den bundesweiten Trend knapp 5 Prozent mehr Frauen für eine Geburt im „Eli“ entschieden haben, erfreut das Lörracher Team dabei besonders.
Der Fridlibund des Kantons Glarus heisst den jüngsten Fridli herzlich willkommen und beglückwünscht die Eltern Julia und Daniel zu ihrem strammen Fridolin.
Unser Enthusiasmus ist so gross, weil wir als "sterbender Verein" bedauern, dass auch in unserem Kanton immer weniger Knaben auf Fridolin getauft werden.
Wir danken Dr. Fritz Nagel herzlich für seine Meldung und hoffen, dass wir ihm und den jüngsten Fridolin in künftigen Jahren am Grossen Fridolinsfest in Bad Säckingen begegnen dürfen.
Ich werde versuchen, die Anschrift der glücklichen Eltern herauszufinden, damit wir ihnen und dem jüngsten Fridolin gratulieren können.
Mittwoch, 1. Januar 2025
Sie freuen sich über das Glarner Projekt: Ismaele Brunelli (links), Swissminiatur-Vizedirektor Alessandro Rezzonizo und Sacha Caimi posieren rund um das Modell des Freulerpalastes. (Foto: Alessia Beccaletto)
Massagetag
Miniatur Freulerpalast: Wir massieren für ein Modell in Melide
Samstag, 18. Januar 2025, 07.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Projektidee
Um was geht es beim Miniatur Freulerpalast?
Die Gesellschaft "Freunde des Freulerpalastes" sammelt Spenden, um den Freulerpalast für das Swiss Miniatur in Melide wieder aufzubauen. Leider wurde das Modell des historischen Bauwerks im Laufe der Zeit so stark beschädigt, dass es abgebaut werden musste. Mit unserem Engagement möchten wir die Initianten unterstützen, den Palast in seiner vollen Pracht neu zu errichten und ihn so ins Swiss Miniatur zurückzubringen. Das einzigartige Stück Glarner Geschichte soll in der Miniaturwelt wieder erlebbar gemacht werden.
Swiss Miniatur ist ein national bedeutendes Museum im Tessin. Wie alle anderen Kantone ist die Präsenz des Kantons Glarus an dieser touristischen Attraktion wünschenswert. Das historische und bedeutende Bauwerk aus Näfels reiht sich in die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten der Schweiz ein.
Ein Modell lässt zu, dass der Freulerpalast auch von blinden Personen ertastet werden kann. Blinde Menschen können sich dadurch ein Bild des Freulerpalastes machen. Mit unserem Engagement verbindet sich der Wunsch, dass das Modell in Melide für Blinde jederzeit zugänglich ist, abgetastet werden darf und erlebbar ist.
Unser Massageteam
Aktuelle und ehemalige Dipl. Physiotherapeut:innen und die Med. Masseurin, Carla Lütschg der Physiotherapie Glarus AG mit Glärnischmassagen verwöhnen mit einer wohltuenden Rückenmassage. Dabei arbeiten alle unentgeltlich zu Gunsten des Projektes "Freulerpalast Modell für Melide".
Mit dem Kauf von Gutscheinen für den Massagetag schenken Sie sich oder anderen Wohlbefinden und Gesundheit.
Alle administrativen Kosten für den Massagetag werden durch die Physiotherapie Glarus AG übernommen.
Und so sind Sie dabei
Gutscheinverkauf ab 9. Dezember zu den Bürozeiten in der Praxis!
Kosten für einen Gutschein: CHF 70.00
Behandlungsdauer: 25-30 Minuten.
Glarus, anfangs Dezember 2024
Fritz Bolliger
Hintergrundinfos
Die "Glarner Nachrichten" - so der Chefredaktor Sebastian Dürst - ergriffen die Initiative wie folgt:
Glarus, 20.11.2024 - Der Freulerpalast in Näfels ist das wohl be-kannteste Glarner Gebäude. Lange Zeit stand dieser im Minimasstab in der Freiluftanlage Swissminiatur in Melide TI. Wegen Altersschwäche musste dieser abgebaut werden. Die Glarner Nachrichten haben nun ein Crowd-Funding für den Wiederaufbau gestartet.
In Melide sind Sehenswürdigkeiten aus der ganzen Schweiz in Minia-turgrösse zu sehen. Nach wie vor geniesst die Freiluftanlage im Tessin gros-se Beliebtheit und bildet mit der Vielfalt an gezeigten Gebäuden eine Touri-stenattraktion. Während das Glarnerland zwar mit unzähligen Natur-schönheiten überzeugt, sind dominante Gebäude weniger zu finden. Lange Zeit war daher nur der Freulerpalast in Näfels zu bestaunen, welcher seit 2011 gemeinsam mit einigen Gebäude aus Elm das Glarnerland in der Frei-luftanlage repräsentierte. 2022 haben die Verantwortlichen des Swiss-miniatur den Freulerpalast von seinem Standplatz entfernt - wegen Alters-schwäche. Bereits damals fragten die Glarner Nachrichten, wer bereit wäre, etwas beizutragen.
Gemeinsam mit dem Verein Freunde des Freulerpalasts und der Stiftung Freulerpalast haben die Glarner Nachrichten daher in den vergangenen zwei Jahren nach Wegen gesucht, wie man einen Mini-Freulerpalast zurück ins Tessin bringen könnte. Die Kosten für ein Modell-Gebäude sind allerdings hoch. Rund CHF 30'000 kostet die Erstellung - den die Modellbauer:innen brauchen detaillierte Pläne und müssen das Gebäude vor Ort inspizieren, bevor es von Hand nachgebaut werden kann. Aus diesem Grund wurde nun ein Crowd-Funding ins Leben gerufen und wie es sich dafür gehört, gibt es dabei auch viele Dankeschöns. Vom Eintritt in den richtigen Freulerpalast über exklusive Glarnertüechli bis zur Fahrt an die Eröffnung des neuen Freul-erpalast im Tessin.
Wer weitere Ideen hat, wie man die Aktion unterstützen könnte, kann sich bei der Redaktion der Glarner Nachrichten (glarus@suedostschweiz.ch) melden.
Nur weil der neue Freulerpalast schon im Bau ist, heisst das nicht, dass wir keine Spenden mehr brauchen. Der Verein Freunde des Freulerpalastes hat eine Defizitgarantie gesprochen, weshalb gleichzeitig Geld gesammelt werden kann und der Bau schon läuft. Wir freuen uns deshalb immer noch sehr, wenn ihr uns über die Wemakeit-Plattform unterstützt, die ihr unter diesem LINK findet.
Zusätzlich dazu haben wir noch eine zweite Bezahlmöglichkeit eingerichtet, die auch längerfristige Spenden für Bau und Betrieb des kleinen Freulerpalastes zulässt. Diese Möglichkeit hat zudem den Vorteil, dass man die Spende bei den Steuern abziehen kann.
Ihr könnt deshalb auch an dieses Konto
spenden:
CH49 0077 3000 5973 8625
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Freulerpalast Swissminiatur Melide
Landstrasse 54
8750 Glarus
Mittwoch, 1. Januar 2025 Neujahr
Weihnachtskrippe im Refektorium des Franziskanerklosters. Noch nie habe ich eine Weihnachtskrippe mit sovielen Figuren gesehen. Sie soll aus Frankreich stammen.
Franziskanerkloster als spiritueller Impulsgeber
Am heutigen Neujahrstag eröffnete der zelebrierende Br. Michael-Maria Josuran mit einem Segen (Numeri 6,22) den Gottesdienst, der als erste Lesung sehr passend ins neues Jahr einführte:
"Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden." (Numeri 6, 24-26)
Mittwoch, 1. Januar 2025
Good bye 2024! Willkommen 2025!
Dankbar ein ereignisreiches Jahr überstanden zu haben, hoffnungsvoll auf ein offenes Jahr.
Allen ein glückliches, segensreiches und gesundes Jahr 2025.
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"Agätäbroot und Füürälihäiss"
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Dunschtig, 16. Jäner 2025
Im Schpiägel gseesch nüd uus we-d’ würggli uusgseesch.
Jäner
Im Jäner schlaaffed, o herjee dä p Munggä uus ... tüüf undr'em Schnee.